Warum ChatGPT für Rechtsfragen ungeeignet ist – und Jurilo der sichere Weg bleibt

OpenAI hat soeben seine Nutzungsbedingungen überarbeitet und darin ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ChatGPT nicht für rechtliche oder medizinische Beratung verwendet werden darf.
Damit bestätigt OpenAI offiziell, was Fachleute schon lange wissen: ChatGPT ist kein Werkzeug für rechtlich verbindliche Auskünfte.

Was in den neuen Nutzungsbedingungen steht

In den aktualisierten Nutzungsbedingungen für Europa, die Schweiz und das Vereinigte Königreich (gültig ab 29. April 2025) heisst es:

„Die Bereitstellung massgeschneiderter Beratung, die eine Lizenz erfordert – etwa Rechts- oder medizinische Beratung – ist ohne Einbezug einer lizenzierten Fachperson nicht erlaubt.“
(Quelle: openai.com/policies/eu-terms-of-use)

Das bedeutet: Wer ChatGPT für Rechtsfragen nutzt, verstösst potenziell gegen die Nutzungsbedingungen – und riskiert zudem, falsche oder frei erfundene Informationen zu erhalten.

Warum ChatGPT rechtlich gefährlich ist

Wir haben in den letzten Monaten zahlreiche Halluzinationen bei rechtlichen Themen beobachtet – insbesondere im Arbeitsrecht, Steuerrecht und Mietrecht.
ChatGPT antwortet oft sehr überzeugend, nennt Artikelnummern, Gesetzesstellen oder sogar Links zu Formularen und Behörden, die gar nicht existieren.

Das Problem liegt im Kern der Technologie:
Ein sogenanntes Foundation Model wurde darauf trainiert, immer eine Antwort zu geben – auch dann, wenn es keine verlässliche Quelle hat. Es erfindet Fakten, um Lücken zu füllen, und das kann in der Rechtsanwendung gravierende Folgen haben.

Wie Jurilo das anders macht

Jurilo wurde genau deshalb entwickelt, um diese Risiken zu vermeiden.
Unsere KI greift ausschliesslich auf geprüfte juristische Datenquellen zurück und wird wöchentlich von Schweizer Anwälten überprüft.
Foundation Models werden bei Jurilo nur zur sprachlichen Verfeinerung oder Ergänzung allgemeiner Themen genutzt – nicht für die rechtliche Beurteilung selbst.

Jurilo bietet:

  • Verifizierte Antworten mit Artikelangaben und Quellen
  • Keine Halluzinationen oder erfundenen Gesetzestexte
  • 100 % Schweiz-Bezug, laufend aktualisiert
  • Erklärungen in einfacher Sprache, damit auch Laien komplexe Rechtsfragen verstehen

Fazit

ChatGPT ist ein beeindruckendes Sprachmodell – aber kein Rechtsberater.
Für rechtliche Fragen braucht es verifizierte Inhalte, lokale Gesetzeskenntnis und juristische Kontrolle.
Genau das bietet Jurilo, die Schweizer Rechts-KI mit wöchentlich geprüften Antworten.

👉 Jetzt Jurilo kostenlos testen