„Wenn du keine KI nutzt, wirst du deinen Job an jemanden verlieren, der es tut.“

Was Jensen Huang (NVIDIA) damit meint – und warum das für HR und Treuhänder jetzt entscheidend ist
Jensen Huang, CEO von NVIDIA, dem weltweit führenden Anbieter von KI-Chips und -Plattformen, hat es kürzlich auf den Punkt gebracht:
„KI wird keine Menschen ersetzen. Aber Menschen, die KI nutzen, werden jene ersetzen, die es nicht tun.“
Dieser Satz beschreibt genau den Wandel, der gerade auch in Schweizer Unternehmen stattfindet – still, aber schnell.
Was bedeutet das für HR-Manager:innen?
HR-Abteilungen stehen heute unter enormem Druck: Fachkräftemangel, steigende Regulierungen und immer komplexere Arbeitsrechtsfragen. Wer hier KI-gestützte Tools wie Jurilo nutzt, kann Routinefragen innert Sekunden beantworten – verlässlich, rechtssicher und rund um die Uhr.
Damit werden HR-Teams nicht ersetzt, sondern massiv entlastet. Sie gewinnen Zeit für das, was wirklich zählt: Führung, Kultur, Weiterbildung und Talentbindung.
Und für Treuhänder:innen?
Auch im Treuhandwesen verschiebt sich der Wettbewerb. Wer KI einsetzt, kann mehr Mandate betreuen, schneller reagieren und seinen Klienten einen zusätzlichen Mehrwert bieten. Statt stundenlang Gesetzesartikel zu suchen, liefert Jurilo präzise Antworten zum Arbeitsrecht, Obligationenrecht und bald auch Steuerrecht – geprüft durch Schweizer Jurist:innen.
Diejenigen, die KI aktiv einsetzen, gewinnen. Nicht weil sie „mehr wissen“, sondern weil sie smarter arbeiten.
Fazit
Was Jensen Huang für die globale Tech-Welt sagt, gilt auch für KMUs, HR und Treuhänder in der Schweiz:
👉 KI ersetzt keine Menschen – aber sie verändert, wer erfolgreich bleibt.
Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wie schnell Sie KI in Ihre Arbeit integrieren.
Jetzt ist der richtige Moment, um zu testen, wie Sie mit Jurilo bis zu 80 % Zeit und Kosten sparen können – ganz einfach und sicher.
